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Besuch bei der Kerst Energy smart solutions GmbH: Austausch mit der lokalen Wirtschaft


Die Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketinggesellschaft Emmerich am Rhein (WFG) organisiert regelmäßig Unternehmensbesuche mit dem Bürgermeister, um den Austausch mit der lokalen Wirtschaft zu fördern. Am Dienstag, den 19. November, besuchten Bürgermeister Peter Hinze und WFG-Geschäftsführerin Sara Kreipe die Kerst Energy Smart Solutions GmbH in Emmerich am Rhein.

Annalieza und Andreas Kerst gründeten 2008 das familiengeführte Groß- und Einzelhandelsunternehmen. Bereits zu Beginn des Unternehmensbesuchs wurde deutlich, dass die Kundenzufriedenheit bei Kerst Energy an erster Stelle steht. „Es ist schön zu sehen, dass bei Kerst Energy der Kunde im Vordergrund steht. Das persönliche Gespräch und die detaillierte Beratung sind gerade in diesem Sektor entscheidend. So werden Unsicherheiten beseitigt und den Kunden auch nach der Installation ein verlässlicher Ansprechpartner bei Problemen geboten“, betont Bürgermeister Peter Hinze.

Das Kerngeschäft von Kerst Energy umfasst Photovoltaik – von der Beratung über die Planung bis zur Installation schlüsselfertiger Solaranlagen aus einer Hand. Der Kundenkreis reicht bis ins Ruhrgebiet. „Wir haben schon immer Gewerbe und Industrie als Teil unseres Kundenkreises bedient, möchten jedoch dieses Marktsegment nun verstärkt durch gezielte Marketingkampagnen fokussieren. Hier gibt es viel Handlungsbedarf“, erklärt Andreas Kerst.

Die Produkte stammen größtenteils aus Asien, werden in den Niederlanden zwischengelagert und dann nach Emmerich transportiert. Für die Installation der Solaranlagen kooperiert Kerst Energy mit lokalen Unternehmen.

Ein weiteres Geschäftsfeld umfasst einen europaweiten B2B-Kundenkreis und konzentriert sich auf LED-Leuchten, insbesondere Ex-Schutz-Beleuchtung für Gewerbe und Industrie sowie Infrarotheizungen für alle Nutzergruppen. Kerst Energy bietet hier umfassende Beratung, Projektierung und Vertrieb an.

„Wir schätzen die Gastfreundschaft der Familie Kerst und freuen uns über die Einblicke in ihr Unternehmen. Für uns als WFG ist es wichtig, den Austausch mit kleinen und mittelständischen Betrieben am Wirtschaftsstandort zu pflegen“, betont WFG-Geschäftsführerin Sara Kreipe.